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«Creativity is my way
of dancing my soul into the world.»
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ÜBER MICH
«Wort-, Bild- und Klang-Poetin, lebenslange Erforscherin des Lebens, Wissenschaffende und -vermittlerin. Dies ist die Kurzfassung.»
Neugier, Intuition, beständiges Lauschen und Forschen, Humor und Kontaktfreude sind meine treuen Lebensbegleiter. Eine ausgeprägte Beobachtungsgabe meiner Umgebung und Mitwelt sowie eine Feinsinnig- und spürigkeit wurden mir bereits in die Wiege gelegt.
Kreativität, insbesondere die Magie der Worte (ich schreibe seit meinem 10ten Lebensjahr), Farben und Klänge — WORTFARBKLÄNGE — sowie die Stille sind meine immerwährenden Kraftquellen.
Rhythmus, Tanz und ganz allgemein Bewegung waren immer schon meine Begleiter und mein Lebenselixier. Bereits als kleines Kind hüpfte ich singend durch meine Kinderwelt und liebte es zu tanzen. Mit fünf bekam ich Ballettunterricht, was mir aber nach zwei Jahren zu langweilig wurde... Als Teenager war ich mehrere Jahre im Basketballverein und begeisterten mich Aerobic, Rock'n Roll und Jazztanz sowie tänzerische Akrobatik auf Disco-Rollern.
Während meiner Zeit in Ostafrika, aber auch in Kursen und Workshops, tauchte ich ein in die Welt der afrikanischen Rhythmen und Tänze und belegte sogar einen Djembe-Kurs samt Bau des Instrumentes.
Ich liebe Tanztheater, und seit fast acht Jahren bereichert Soul Motion (eine Form des Conscious Dance) mein Leben. Zudem habe ich jahrelang NIA und Tanztraining (Tanzform mit choreografischen Elementen und muskelstärkenden Einheiten) genossen. Hier geht es zu den Angeboten meiner wunderbaren Tanzlehrerin:
Ich liebe Rennrad-, Mountainbike- oder Kayak fahren, schwimmen (am liebsten in Seen) und tauchen; ich übte mich viele Jahr(zehnt)e in verschiedenen Kampfsporttechniken und praktiziere bis heute Tai Chi sowie (Elemente des) Hatha-Yoga.
(Zen) Meditation ist für mich eine heilsame Praxis, um nach Innen zu lauschen und mir jenseits des Weltenlärms zuzuhören.
Des Weiteren liebe ich das Schreiben und (Vor)lesen, zu zeichnen und zu malen (Familienerbe...), Collagen zu erstellen und zu fotografieren (mit 12 Jahren bekam ich meine erste Kamera, 1987 kaufte ich mir meine erste Spiegelreflexkamera und war fortan u.a. die «Wald- und Wiesenfotografin» auf geographischen Exkursionen) und zu kochen (all das ist für mich eine Form der Meditation...).
Weiterhin gibt es da meinen kleinen (Wild)Garten, mag ich handwerkliche Tätigkeiten und habe Kenntnisse im Lehmbau. In Portugal durfte ich z.B. die Kunst des Tadelakt (Kalkglanzputz nach traditioneller marokkanischer Art) erlernen und habe viele Techniken zusammen mit meinem Mann bei der Kernsanierung unseres kleinen, über 150 Jahre alten Häuschens erlernt.
Musikhören bzw. Musizieren (nur für mich) gehört fest zu meinem Leben und ist ebenfalls ein Familienerbe: Mit meinem Vater hörte ich viel Jazz, Rock'n Roll, Klassik und bayrische Blasmusik (lach...). Mein Großvater väterlicherseits spielte Geige, leitete mehrere Chöre... mein Vater sang, meine Mutter spielte Mandoline). In meiner Familie wurde zudem die Tradition der Hausmusik gepflegt — mit Klavier, Geige und Gesang, und auch ich sang bereits als Kind, u.a. im Schulchor. Viele Jahre später nahm ich Gesangsunterricht (Mezzosopran) und erlernte Obertongesang. (leider zu wenig). Momentan singe ich nur für mich.
Mit dreizehn bekam ich Unterricht in klassischer Gitarre.
Mich faszinieren und inspirieren noch andere Instrumente, so u.a. die Tin Whistle. Hier ein kleines Klang-Od, wo ich tief in einer Höhle auf Aotearoa (Neuseeland) spiele, begleitet vom Rauschen der Wellen des Pazifiks...)...
...Doch erst Weihnachten 2020 fand mein Herzensinstrument zu mir: der E-Bass. Er bewegt mein Innerstes und lässt mich tief in mir landen.
Ich liebe v.a. Soul, Funk und Jazz (v.a. Acid und Cross-over-Stile, aber auch immer wieder gerne Standards). Passend hierzu der Link zum Jazzclub Alluvium mit seinen erfrischend-inspirierenden Konzerten von klassischem Jazz bis hin zu Jazz mit weltmusikalischer Prägung (Jazz ist eben nicht gleich und nur Dixieland...!):
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Entdeckungsreisen
Ich war immer schon neugierig auf fremde Landschaften und Kulturen und lebte längere Zeit im Ausland, u.a. in Ost-Afrika, Norwegen und Neuseeland. Dass es mich immer wieder in die Ferne zog (tief eintauchen in naturnahe Landschaften) — hier treffen sich Beruf und Passion —, hängt u.a. mit meiner vom «Outdoorleben» und damit stark von der Natur geprägten Kindheit zusammen: Meine Großeltern hatten einen wunderschönen, so genannten Agroforstgarten inmitten von Wald und Wiesen, hielten Bienen..., und zwischen April bis weit in den Oktober bestimmte das Campen (nicht auf Campingplätzen...!) mein Leben... für mich unsagbares Glück. Hier liegen unter anderem meine Wurzeln für meine (beruflichen) Interessen. Aber tatsächlich fasziniert mich auch die Magie bestimmter (Groß)Städte wie New York, Lissabon oder Amsterdam. Und auch Mega-Cities wie Bangkok, Djakarta, Manila oder sogar Mexico-City haben für mich einen gewissen Reiz (da spricht die Stadt-Geographin :)).
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Ein paar Worte zu meinem Namen und Logo:
«Ich bin ich», auch ein Motto von mir, heißt im Arabischen «ANA ANA» — ohne Worte...
«Blumen sind das Lächeln und der Duft der Welt», sage ich mit meinen Worten — «FLOR» ist portugiesisch und bedeutet «Blume». Auch wir erblühen jeden Tag neu, und wachsen, erblühen, welken und vergehen im Zyklus des Lebens. Wie jede Blume.
Ich liebe Tiere, und zu manchen habe ich eine besondere Verbindung, so u.a. zu Elefanten. So bedeutet in der südindischen Sprache Malayalam Ana interessanterweise «Elefant».
Und Gehäuseschnecken finde ich super (darum habe ich eine von ihnen zu meinem Logo erkoren), weil:
⌾ sie sich Zeit lassen (wer sagt hier, dass sie langsam sind?),
⌾ sie beständig weiterkriechen, egal, was auf ihrem Weg liegt,
⌾ sie in ihrem Tempo ans Ziel kommen,
⌾ sie ihr Häuschen immer bei sich tragen und sich jederzeit
darin verkriechen können,
⌾ sie die Spirale als Symbol des Immerwährenden, sich
Ausdehnenden und Weitenden stets bei sich haben,
⌾ sie Stilaugen haben,
⌾ sie Grünzeug futtern,
⌾ sie sich ihre eigenen Spur legen,
⌾ sie hart und weich zugleich sind,
⌾ sie einfach süß sind,
⌾ es sie schon sooo lange gibt.
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BERUFLICHES
Nach dem Magisterstudium der Geographie* und Niederlandistik (Universität Oldenburg und Groningen, Niederlande) und einem hiermit verbundenen eineinhalbjährigen Studium der Kulturwissenschaften arbeitete ich für das Akademische Auslandsamt der Uni OL und war sieben Jahre Mitarbeiterin im Projekt «Hochgebirgsökologie Norwegens» (beides Universität Oldenburg). Zudem wurde ich für ein Semester als Gastwissenschaftlerin an die Universität Bergen, Norwegen, berufen.
2002 schloss ich mein empirisch angelegtes Promotionsstudium — unterstützt durch zwei einschlägige Stipendien — mit dem Dr. phil. zum Themenbereich «Management natürlicher Ressourcen und Gender in Ostafrika» ab (und lebte in dieser langen, bereichernd intensiven Zeit u.a. in 18 Familien, war oft die einzige «Mzungu» — Weiße — weit und breit, wurde von einer Familie adoptiert, baute ein Haus...).*
Zwischen 2002 und 2006 war ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Angestellte und Lehrbeauftragte an der Universität Oldenburg (Fachgebiete Umwelt- und Entwicklungspolitik — mit dem Schwerpunkt «Gender-Studies und Landschaftsökologie») sowie als Dozentin tätig:
⌾ im Rahmen der Maßnahme Arbeit und Leben, KVHS Ammerland,
⌾ im Rahmen von Seminaren zum Themengebiet Neuseeland, WISOAK Bad Zwischenahn und
⌾ für Niederländisch-(Kompakt) Kurse und Bildungsurlaube sowohl für Anfänger als auch
Fortgeschrittene an sieben verschiedenen Volkshochschulen tätig.
2004 absolvierte ich erfolgreich das Training für den Einsatz als Entwicklungshelferin im Rahmen des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED).
Im Rahmen meiner wissenschaftlichen Forschungen hielt ich diverse Vorträge (u.a. gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft — DFG) und beteiligte mich an Posterausstellungen auf Kongressen und Tagungen an Universitäten und anderen Einrichtungen (u.a. in Australien, den Niederlanden, Norwegen, Schweiz, Uganda, den USA...), gewann zweimal den 1. Preis für das beste wissenschaftliche Poster, veröffentlichte verschiedene wissenschaftliche Artikel sowie ein Buch zum Thema «Frauen und Agroforstwirtschaft».
Mehr als 10 Jahre war ich aktiv im Deutsch-Tansanischen Freundschaftsverein e.V. tätig und bin Mitbegründerin des Deutsch-Tansanischen Freundschaftsverein e.V.-Nord.
*STATEMENT
Ich habe mich dem Bereich Management natürlicher Ressourcen aus Naturschutzgründen verschrieben — in direkter Verbindung zu uns Menschen. Die Natur ist unsere natürliche Grundlage und Voraussetzung für das Wohlergehen der gesamten Menschenspezies. Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen sie. Nur, wenn wir die Natur achten und sie aus diesem Gefühl heraus schützen, können wir die Lebensgrundlage für uns alle erhalten (dass es um sie jedoch nicht gut bestellt ist, wissen wir wohl alle). Somit kann beides nur Hand in Hand gehen: Die Natur ist um ihrer selbst willen schützenswert UND zum Erhalt unserer Lebensgrundlage.
SPRACHEN
Ich spreche Englisch und Niederländisch fließend, habe fundierte Kenntnisse in Swahili (Suaheli), der Sprache Ostafrikas, und in Plattdeutsch :), in Italienisch einen zweijährigen Universitätskurs mit Abschluss-Zertifikat absolviert und verfüge über z. T. mehr als gute Grundkenntnisse in Französisch, Norwegisch und Latein.
Seit über zwei Jahrzehnten bin ich als Lehrkraft, Dozentin und Referentin im Bildungsbereich sowie als Übersetzerin tätig und habe Erfahrung als Dolmetscherin.
Auch bin ich mit verschiedenen Heilungswegen vertraut bzw. habe mehrjährige Ausbildungen, Trainings etc. in diesem Bereich absolviert - v.a. für meine persönliche Weiterentwicklung, darum spare ich mir hier Näheres dazu. Nur so viel: Der Atem spielt in meinem Leben eine zentrale Rolle — ob im Rahmen von den Atem integrierenden Heilmethoden (Ansätze aus der Atemtherapie und z. B. dem Hatha-Yoga) oder als befreiendes, kraftspendendes und klanggebendes Lebenselixier wie u. a. im Tanz.
ZU GUTER LETZT:
Da mir unser Planet mehr als alles andere am Herzen liegt, hier einige Links zu verschiedenen Seiten, die sich nachhaltig mit Ressourcenschutz, v. a. Wald und Meer, beschäftigen, die nützliche Tipps geben, Spenden gebrauchen können, Volunteers aufnehmen und Vieles mehr (ich vervollständige die Liste fortlaufend), ganz nach dem Motto:
«Be part of the solution and not of the problem»
Schutz von Natur (Landschaften/Ökosysteme/Tierarten im weitesten Sinne an Land:
https://www.regenwald.org
https://www.bund.de
https://treesforlife.org
Speziell zum Thema Meeresschutz:
https://www.sharkproject.org
Zusammengefasst könnte mein Lebensmotto lauten:
«Kreativ, immerzu lauschend und forschend
tanze ich mein Leben, und so tanzt es mich...beständig...und in wachsenden Ringen (um es in Anlehnung an Rilke zu sagen).»
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